Law proposal - Erhoehung der food Importsteuern

Wie ich schon einmal gesagt habe, denke ich das wir die Importsteuern auf food anheben sollten. Ich wuerde vorschlagen sie auf 20% anzuheben.

Die food Preise sind seit dem ich dabei bin erheblich gesunken am Deutschen Markt was ja eine gute Sache ist da sich die Deutsche Bevoelkerung mehr leisten kann. Gesunken sind die Preise aber nur wegen der Deutschen Anbieter am Markt.
Und da jetzt einige neue dabei sind und ein paar schon ihr Interesse eine food Firma in Deutschland zu gruenden bekundet haben, sollten wir die Importsteuern anheben damit die Auslaender nicht mit unseren Preisen mithalten koennen.

Die Marktpreise sollten dadurch NICHT steigen, da zu den derzeitigen (guenstigen) Preisen trotzdem mit Gewinn produziert werden kann und auch nicht so schlechte Loehne bezahlt werden koennen.
Ich finde wir sollten es zumindest versuchen und mal sehen wie es laeuft, da wir die Steuern ja immer wieder senken koennen. Und ich denke auch das es genau jetzt mit dem "Babyboom" das richtige Signal waere.
Damit ist es auch wahrscheinlicher das wir die Deutschen auch in Deutschland halten koennen.

Ich habe bereits dagegen gestimmt, ich finde es ist zu früh für so ein Gesetz. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu. Es wäre beispielsweise bei einem erneutem Babyboom für die Neulinge dann schwierig neues Food zu kaufen, da das meiste Food dann bereits verkauft wurde und wir einen Nachfrageüberhang und somit auch eine ungewollte Preissteigerung. Das wäre das was mir dazu im Moment einfällt.
Also: Erst eine stärkere Wirtschaft in unserem Land, dann wäre ich dafür

Aber genau mit den vielen auslaendischen Angeboten schreckt man Deutsche ab food in DE zu produzieren...

Und eins weiss ich genau. Die Menge an food allein von mir auf dem Markt, reicht locker aus und mit ein paar neuen Firmen (Analyst hat schon eine gegruendet z.B.) ist auch ein weiterer 'Babyboom' kein Problem.

Ich hab dafür gestimmt. Im Moment scheint genug Food da zu sein, und dann muss man es den (deutschen) Produzenten ja nicht unnötig schwer machen, oder?

Und wenn wir einen Babyboom bekommen, kann man die Steuer ja wieder herunterregeln

Sieht leider aus als ob die Steuererhoehung auf 20% abgelehnt wird. Koennten sich diejenigen die dagegen gestimmt haben zumindest eine Erhoehung auf 15% vorstellen? Die auslaendischen Anbieter verdienen locker mehr und koennten trotzdem noch auf dem DE Markt anbieten.
Und wie gesagt hat Analyst schon eine food Firma gegruendet und ich moechte auch bald eine food Firma gruenden in DE. Klar dauert es bis wir Q4 und Q5 food Firmen haben aber ich weiss auch genau das fast kein Q4 food gekauft wird und sehr wenig Q5 food. Das kann ich locker abdecken und wie gesagt die auslaendischen Anbieter wuerden ja nicht komplett verschwinden.

Und nur mal um zu zeigen welch (positive) Entwicklung die Preise am deutschen food Markt in den letzten 2 Wochen genommen haben eine Aufstellung mit den Preisen von vor 2 Wochen (ich weiss die Preise weil ich sie in einem excel file habe das ich gleich nachdem ich zu spielen angefangen habe gemacht habe) im Vergleich zu den jetztigen Preisen.

Q1 food von 0.29 DEM auf jetzt 0.20 DEM (-31.03%)
Q2 food nicht vorhanden jetzt 0.49 DEM
Q3 food von 1.08 DEM auf jetzt 0.90 DEM (-16.67%)
Q4 food von 1.40 DEM auf jetzt 1.25 DEM (-10.71%)
Q5 food von 1.85 DEM auf jetzt 1.71 DEM (-7.57%) war aber auch schon auf 1.63 DEM (-11.89%)

Das sollte es doch auf alle Faelle moeglich sein die Steuer zumindest auf 15% anzuheben. Das heisst ja nicht einmal das die Preise wieder steigen sondern nur, das es die heimischen Produzenten leichter haben die Ware zu verkaufen.

Das wollte ich grade eben auch vorschlagen mit den 15 %, ich wäre dann dafür, wäre ein netter Zwischenweg

Das generelle Ablehnen war schon eine recht merkwürdige Entscheidung der (großteils) Alt Spieler, die meiner Meinung nach mit den Aufgebrachten Agumenten nicht sinnvoll Begründet wurde. Selbst wenn die Importsteuer erhöht würde, würden die Firmen auf dem Deutschen Markt immer noch gewinn Fahren die Preise würden sich wenn überhaupt dann nur Marginal erhöhen und ich bezweifle sogar das viele Firmenbesitzer überhaupt eine Änderung erzeugen würden.

Wie dem auch sei unterstütze ich auch den 15% Vorschlag

Der Punkt ist einfach das es derzeit ganze 3 "deutsche" Foodfirmen bei uns gibt die aktiv betrieben werden.
2 gehören der BW SV und die verkaufen nichts am markt.
Die dritte gehört analyst, der allerdings selbst als sein einziger Angestellter dort arbeitet.

Deutsche Verkäufer auf dem Markt sind auch nur analyst und alex. Wobei halt nur analyst auch in DE produziert.

Damit ein Spieler im Ausland produzierte Waren besser bei uns verkaufen kann gleich die Steuern erhöhen finde ich übertrieben.

Ich durchaus bereit die Steuern zu ändern wenn es auch wirklich deutsche Produzenten bei uns gibt. Aber damit meine ich nicht eine Firma mit einem Arbeiter.

Warum laesst ihr immer den Fakt aus, dass die auslaendischen Angebote die potenziellen Deutschen Firmengruender abschrecken? Warum sollte ein Deutscher eine food Firma in DE gruenden wenn so viele auslaendische Angebote am Markt sind und befuerchten muss das er seine Ware nicht absetzen kann?
Und wie gesagt ist auch bei mir eine food Firma schon in Plannung (geht halt nicht alles auf einmal) und ich habe auch schon von anderen gehoert das sie eine Firma in DE gruenden wuerden. Ich verstehe echt euer Problem nicht.
So wird sich nie etwas aendern...

Mag zwar sein Alex, aber eine Frage hätte ich da noch. Ich habe ziemliche Probleme meine Q1 und Q2 Gifts an den Mann zu bringen, sieht es bei Food genauso aus ? Weil dann würde das ganze auf lange Sicht vor den Baum gehen, außer wir bekommen noch mehr Bürger dazu . Klar wäre es von Vorteil ausländische Anbieter vom Markt zu verdrängen, um mehr von den eigenen Sachen abzusetzen.

Ja gifts sind schwierig zu verkaufen, aber speziell Q1 und Q2 food laesst sich ganz gut verkaufen. Q3 food auch teilweise und Q5 food auch nicht sooo schlecht. Am wenigsten kann man Q4 food verkaufen.
Natuerlich wird es ein Problem wenn jetzt 500 Q1 food pro Tag produziert wuerden, weil soviel laesst sich (noch) nicht verkaufen. Deswegen wuerde ich sagen das Analyst alleine den Q1 food Bedarf schon abdecken kann. Jetzt noch jemand mit einer Q2 food und Q3 food Firma und es ist erstmal genug und kann dann auch am DE Markt abgesetzt werden (vorallem mit weniger auslaendischen Angeboten) wenn man nicht zuviele Mitarbeiter einstellt was ja positiv fuer die Produktivitaet ist.

Aber umso wichtiger ist es doch, dass das was am DE Markt gekauft wird auch von Deutschen in DE produziert und verkauft wird. Und wie gesagt im thread "Ideen zur Lohnerhoehung", sollten in weiterer Folge die guten Loehne dazu fuehren das die Deutschen auch eher in DE bleiben bzw. auslaendische Arbeiter angelockt werden die dann auch auf dem DE Markt zu den billigen Preisen (im Verhaeltnis zum Lohn) kaufen.
Das wiederum kurbelt die Nachfrage an und es kann mehr produziert werden. Ohne ein ganzheitliches Konzept wird sich nie was aendern und wenn man nicht anfaengt die ersten Schritte umzusetzen auch nicht.

Warum laesst ihr immer den Fakt aus, dass die auslaendischen Angebote die potenziellen Deutschen Firmengruender abschrecken? Warum sollte ein Deutscher eine food Firma in DE gruenden wenn so viele auslaendische Angebote am Markt sind und befuerchten muss das er seine Ware nicht absetzen kann?

Ein deutscher Anbieter muss keine Importsteuern zahlen, deshalb kann er die ausländischen Anbieter eigentlich IMMER (!) unterbieten.
Und Es geht nichts auf der Welt besser weg als q5 Food. Nur geht halt in s-Deutschland grundsätzlich recht wenig weg denke ich...

Ich habe jetzt auch mal mit Ja abgestimmt... Auch wenn hanf recht hat, können wir trotzdem noch mehr tun, um deutsche Anbieter zu fördern. Wenn es aber am Ende so aussieht, dass nur zwei Anbieter für food vorhanden sind und keine weiteren dazu kommen, sollte es wieder herabgestuft werden, damit die beiden dann nicht machen können was sie wollen.

Ein deutscher Anbieter muss keine Importsteuern zahlen, deshalb kann er die ausländischen Anbieter eigentlich IMMER (!) unterbieten.

Das stimmt so NICHT. Naemlich dann wenn der auslaendische Anbieter billiger produziert (durch niedrigere Loehne (Produktion in einem anderem Land)). Dann koennte der Deutsche Anbieter nur mithalten bei aehnlich niedrigen Loehnen, aber niedrige Loehne sind nicht das was wir in DE wollen. Wir wollen hohe Loehne erreichen damit die Deutschen in DE bleiben und eventuell auch Auslaender in DE arbeiten und dann auch am DE Markt kaufen durch das guenstige (hoher) Lohn zu (relativ) niedrige Preise Verhaeltnis.
Somit koennen sich naemlich die Deutschen mehr leisten und die Wirtschaft wird angekurbelt durch Auslaender die in DE arbeiten und kaufen, was wiederum heisst, das mehr Firmen gegruendet werden koennen durch die erhoehte Nachfrage.

Ich habe jetzt auch mal mit Ja abgestimmt... Auch wenn hanf recht hat, können wir trotzdem noch mehr tun, um deutsche Anbieter zu fördern. Wenn es aber am Ende so aussieht, dass nur zwei Anbieter für food vorhanden sind und keine weiteren dazu kommen, sollte es wieder herabgestuft werden, damit die beiden dann nicht machen können was sie wollen.

Ich hätte halt damit gewartet bis wir wirklich auch Leute haben die in DE produzieren. Und nicht nur eine Firma mit einem Arbeiter.
Sollten die unmengen Leute die nur daruf warten eine Foodfirma in DE zu gründen wirklich mal kommen wär so eine Abstimmung doch in nem halben Tag durch den Kongress. Da muss man jetzt nichts überstürzen. Vor allem produzieren die ausländischen Anbieter immer um 25% mehr wenn sie ihre Firmen in High Grain Regionen haben.

In der jetzigen Situation hätte ich grundsätzlich auch gegen die 15% nichts, aber nur mit VAT 6 oder 7.
Nur leider kann man keine Abstimmung starten wenn zum gleichen Thema schon eine läuft, sonst hätte ich das schon getan.
Mit Premiumacc. sehe ich auch die kompletten Einnahmen Deutschlands und kann einschätzen wieviel eine Änderung wirklich in DEM bringt.

In der jetzigen Situation hätte ich grundsätzlich auch gegen die 15% nichts, aber nur mit VAT 6 oder 7.
Nur leider kann man keine Abstimmung starten wenn zum gleichen Thema schon eine läuft, sonst hätte ich das schon getan.
Mit Premiumacc. sehe ich auch die kompletten Einnahmen Deutschlands und kann einschätzen wieviel eine Änderung wirklich in DEM bringt.

Wenn ich dich richtig verstehe sollten die 6% oder 7% VAT zum Ausgleich fuer die geringeren Importsteuereinnahmen sein, da die Importsteuereinnahmen moeglicherweise weniger wuerden (trotz des hoeheren Steuersatzes) wenn die Auslaender weniger auf dem DE Markt verkaufen.

Finde ich keine schlechte Idee und sollte kein Problem sein fuer deutsche Produzenten und sich auch nicht mit mehr als 1-2% in einer Preiseroehung niederschlagen (wenn ueberhaupt). Aber selbst diese leichte Preiserhoehung sollte kein Problem sein (aber besser ist es natuerlich wenn die derzeitigen Marktpreise bleiben), da die Preise in letzter zeit ja ganz schoen gefallen sind (durch die Deutschen Anbieter!!!). Ueberhaupt wenn wir es schaffen (was natuerlich seine zeit dauert) eine Privatwirtschaft aufzubauen wo gute Loehne bezahlt werden koennen.

Edit: Wollte noch anfuegen, dass auch die Steuereinnahmen durch neue Firmen bzw. Arbeitsplaetze dann hoeher ausfallen, aber das dauert eben seine zeit.

Kurz zusammengefasst.

- die Deutschen Anbieter werden mehr
- all Q food Sparten sind durch Deutsche Anbieter abegedeckt
- Preise sind weiter gefallen
- es gibt immer noch genuegend auslaendische Anbieter

Ist sehe absolut keinen Grund der gegen 20% Importsteuer auf food spricht. Und der Staat hat bestimmt wesentlich mehr Steuern in letzter Zeit eingenommen.

An den Argumenten dafür/dagegen hat sich nicht besonders viel geändert.

Das Ergebnis von gestern:

Product - Vat - Import tax - Income tax - Total income

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Food - 20.03 DEM - 9.90 DEM - 4.30 DEM - 34.24 DEM

wir verdienen um einiges mehr als früher am Vat.
Income tax spielt keine große Rolle da die meisten Arbeiter in der SV arbeiten und den Mindestlohn bekommen.
Import tax ist durch die Erhöhung von 10% auf 15% natürlich auch gestiegen, und würde durch eine weitere Erhöhung nochmal ein bißchen steigen.
Die Frage ist halt inwieweit die bösen Ausländer das mitmachen da die Lohnkosten durch den höheren DEM Kurs auch schon gestiegen sind.

Das Hauptargument für die Erhöhung, auch schon beim letzten mal war ja das man Deutsche Produzenten schützen will. Nur gibts die immer noch nicht. Es sind keine Deutschen Foodfirmen in Deutschland dazu gekommen.
Keine neuen Firmen, keine neuen Arbeitsplätze, nix.
Das Ganze nützt höchstens ein paar Leuten die im Feindesland produzieren, und den Feind durch Steuereinnahmen dadurch unterstützen, und die dann bei uns mit noch mehr Gewinn verkaufen könnten.

Hey Alex, also ich bin auch gegen eine Erhöhung, weil wie ich finde würde es die Ausländischen Anbieter komplett vom Markt nehmen und wir hätten vllt. nur noch 2 dt. Anbieter für Food am Markt. Was da wieder eine fast Monopol-Stellung wäre, also das diese beiden dann Preis regulieren.
Außerdem brauchen wir mehr q3 und q4 Anbieter.
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Hat hier zwar nichts zu suchen, aber eine Verringerung der Importkosten von Stein könnte doch dem Staat minimale Einkünfte bringen, weil sich dann evtl. ausländische Anbieter dazu erbarmen hier stein zu verkaufen

Ich frage mich gerade, warum 2 mal in einem Monat das gleiche Thema diskutiert wird?!

Wer zum Teufel soll hier denn Steine kaufen???

Derjenige der sie brauch oder alternativ niemand

Keine Ahnung wer hier Steine brauchen könnte. Es ging mir dabei nur darum minimale Einnahmen zu erzielen bzw. ausländische anbieter in der rubrik an den Markt zu bringe. Man weiß ja nie wer vllt. was anbieten würde xD

Ich meine Steine braucht man nur für die Produktion von Häusern, welche aber an sich nicht so sinnvoll sind... oder wars für Krankenhäuser / Defsysteme... k.A. ist ja auch egal sind auf jedenfall net soooo wertvoll

Ja klar, aber wie man so sagt "Kleinvieh macht auch Mist" könnte man es ja mal wagen, schaden kann es ja nicht.